Tackle Test |
Autor:
Björn
Rosenthal
21. Dezember 2012 |
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Björn Rosenthal vertraut schon
mehrere Jahre auf die Bivylight Range.
Nach 6 Jahren zieht er ein positives Lichttest-Resümee über die
zuverlässigen Bivylight Klassiker.
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Und es werde Licht – Zeltlampen von
Bivylight®
Da wir Karpfenangler die meisten Fische
nachts überlisten, sind wir zwingend auf ein Hilfsmittel
angewiesen: Licht. Neben der obligatorischen Kopflampe, die zur
Standartausrüstung gehört, ist es auch von Vorteil, über
ordentliches Licht im Angelzelt oder am Angelplatz zu verfügen.
Nachdem ich diverse Lichtquellen
ausprobiert habe, konnten sich in den letzten Jahren einige
Produkte durchsetzen, die ich Euch an dieser Stelle vorstellen
möchte.
Die Entscheidung, welche Lampe ich mit zum
Angeln nehme, ist stark abhängig von der Dauer und der Art des
Ansitzes. Auch die Jahreszeit spielt eine große Rolle. Während
ich im Hochsommer in der Regel ausschließlich meine Kopflampe
dabei habe, packe ich ab November und während des ganzen dunklen
Winters nahezu alle Lichtquellen ein, über die ich verfüge. Denn
wenn bereits um 17:00 Uhr die Dunkelheit hereinbricht, mag ich
es trotzdem noch hell im Zelt, um unbeeinträchtigt zu kochen, zu
lesen oder ein paar Rigs zu binden.
Aus Kompatibilitätsgründen und der
Einfachheit halber habe ich mich inzwischen auf Lampen
reduziert, die mit einer 9 Volt Blockbatterie betrieben werden.
Somit kann ich die Ersatzbatterien auf ein Minimum
reduzieren
und im Zweifel die Energiequelle hin und her tauschen.
Auch für alle Bootsangler gibt es eine
tolle Lampe.
Selbst wenn das nicht zum eigentlichen Fokus des Berichtes
passt, möchte ich damit gerne einsteigen.
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Bivylight Rod Pod Marker River
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Bei dem Bivylight Rod Pod Marker River
handelt es sich um eine Version, die speziell auf die
Bedürfnisse der Bootsangler an großen Seen und Flüssen
ausgerichtet ist.
Mit dem klassischen englischen Gewinde kann
der Rod Pod Marker am Ufer auf einem Bankstick oder auf dem
Buzzer Bar befestigt werden. Verlässt man die Angelstelle nachts
mit einem Boot, um einen Fisch zu drillen, wird der Rod Pod
Marker vorher eingeschaltet und signalisiert somit dem Angler
permanent, wo sich seine Angelstelle befindet.
Gerade an großen Seen, wie in Frankreich
oder Mecklenburg, kann so ein Licht manch eine Irrfahrt
vermeiden.
Auch in Marokko hat uns das Licht in der
totalen Finsternis sehr geholfen und strahlte dank
der hellen blauen LEDs sogar durch den tiefsten Nebel.
Für Orientierung sorgen die insgesamt fünf
LEDs, von denen drei auf der Vorderseite und jeweils eines auf
der rechten bzw. linken Seite angebracht ist.
Die seitlichen LEDs ermöglichen es, dass
man auch auf dem Fluss den Durchblick behält. Ist man nämlich
mit dem Boot einige hundert Meter abgetrieben, behält man
aufgrund der seitlich angebrachten LEDs die Orientierung und
findet zielsicher nachhause – gerade Flussführung vorausgesetzt.
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Bei dem Bivylight Enduro handelt es sich um
einen zuverlässigen Klassiker, der mich jetzt schon seit ca.
sechs Jahren begleitet.
Die Zeltlampe ist mit vier großen und vier
kleinen LEDs ausgestattet. Um Strom zu sparen, kann man über den
seitlichen Kippschalter in den Energiesparmodus wechseln und nur
noch die vier inneren kleineren LEDs eingeschaltet lassen. Der
im Lieferumfang enthaltene Magnet erlaubt es, das Bivylight
Enduro an der Zeltwand zu befestigen. Überflüssigen Firlefanz
sucht man bei dieser Lampe – die, abhängig vom Modus,
zwischen
20 und 40 Stunden Licht spendet – vergeblich.
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Automatik-Bivylight
Carpsignal BL SX-1
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Wegen des langen Namens ist dieser
Alleskönner besser bekannt unter dem Namen Carpsignal.
Nahezu jedes Anwendungsszenario lässt sich
mit dieser Lampe abdecken. Wie alle anderen erwähnten Bivylight
Produkte wird es mit einer 9 Volt Blockbatterie betrieben und
mit einem Magneten an der Zeltwand befestigt. Zu Verdanken ist
die Vielseitigkeit zum einen dem eingebauten Mikrofon und zum
anderen den Seitenanschlüssen.
Das Mikrofon ist eine Funktionalität, die
sich viele Bivylight-Kunden gewünscht haben – mir
eingeschlossen. Dank der stufenlos einstellbaren Sensibilität
zur Signalerkennung ist das Bivylight nachts – wenn ein Fisch
gebissen und der Funkempfänger der Bissanzeiger einen Ton von
sich gegeben hat – automatisch eingeschaltet.
Zwischen ca. 1 bis
210 Sekunden bleibt das Licht eingeschaltet (ebenfalls stufenlos
regelbar).
Perfekt, um seine Stiefel schnell
anzuziehen und seine sieben Sachen zu packen,
bevor man sich auf
den Weg zum Fisch macht.
Der zweite große Vorteil sind die
Seitenanschlüsse, die es einem ermöglichen, zusätzliche
“Lichtarme”, sogenannte “Bivylight Kits”, zu befestigen. Diese
sind verfügbar in den drei Varianten Flex, Kabel oder Kombi(Flex
+ Kabel).
Ich persönlich habe immer die Kombi, also
ein “Kabel” und ein “Flex”, mit dabei. Das “Kabel” verwende ich,
wenn ich in einem Brolly am Wasser sitze und die Klammer des
“Kabels” am Schirmgestänge befestigen kann. Das “Flex” hingegen
verwende ich, wenn ich in einem Pramhaubenzelt unterwegs bin und
eben über keine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit an der
Zeltwand verfüge. Somit belege ich auch immer nur einen der
möglichen Seitenanschlüsse – das reicht mir vom Licht her
vollkommen aus und reduziert zudem den Stromverbrauch.
Was alle Bivylight Produkte vereint und
auch mir sehr positiv auffällt, ist die leichte Bauart der
Lampen.
Sie sind in der Regel kaum schwerer als ca. 150 Gramm
und lassen sich somit gut an der Zeltwand befestigen
ohne das
diese dadurch extrem ausbeult und einen Tropfsteinhölleneffekt
verursacht.
Bivylight®
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Das Licht zum Erfolg!
Ist meine erste Wahl!
Euer Björn Rosenthal - Carpheart.tv |
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weitere Informationen:
Bivylight Carpsignal BL SX-1
Bivylight Enduro
Bivylight Rod Pod Marker River |
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Bezugsquelle:
Carpheart.tv |
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www.Bivvylight.com
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